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Bist du ein Fan der italienischen Küche? Dann solltest du unser Rezept für Bruschetta Daily Gusto Style unbedingt ausprobieren! Mit sonnengereiften Tomaten, würzigen Zwiebeln und bestem Olivenöl zauberst du dir mediterrane Aromen auf den Teller und holst dir ein Stück Italien nach Hause. Dieses Gericht ist nicht nur einfach zubereitet, sondern auch eine leichte Vorspeise für einen lauen Sommerabend oder ein perfektes Fingerfood für eine Party. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du unsere Version von Bruschetta zubereitest und mit welchen Zutaten du es noch verfeinern kannst. Also, lass uns zusammen die Köstlichkeiten Italiens genießen!


Infos zum Rezept

Ergibt: 4 Portionen als Vorspeise
Zubereitungszeit: 60 Minuten


Mein Tipp:

Die Tomatenmasse kann bereits ein paar Stunden vor dem Servieren vorbereitet werden. In dieser Zeit können die Zutaten ihre Aromen verbinden und sich der Geschmack noch besser entwickeln.


Zutaten

500 g Tomaten
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Olivenöl
¼ Bund Basilikum
1 TL Honig
2 EL Balsamico Bianco
1 Ciabatta Brot
Parmesan
1 Bund Rucola
Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette


Zubereitung

Die Tomaten vom Strunk und den Kernen befreien und in ca. 1×1 cm große Würfel schneiden. In ein Sieb geben und mindestens 30 Minuten gut abtropfen lassen.

Die Zwiebeln und eine halbe Knoblauchzehe fein würfeln. Als nächstes Basilikum ebenfalls fein schneiden. Alles in eine große Schüssel geben und die abgetropften Tomatenwürfel dazu geben. Grob vermengen.

Mit 2 EL Olivenöl, dem Honig, Balsamico, Salz, Pfeffer und Piment d’Espelette abschmecken.

Anschließend den Backofen auf 200°C Ober- / Unterhitze vorheizen. Das Ciabatta in ca. 15mm Scheiben schneiden und auf ein Blech geben. Mit Olivenöl beträufeln und das Öl mit einem Pinsel gut auf den Brotscheiben verteilen. Für 10 Minuten im Ofen kross backen.

Die noch warmen Brotscheiben mit der zweiten Hälfte der Knoblauchzehe einreiben. Auf einer Platte oder einem großen Teller anrichten. Die Tomatenmasse sowie etwas Rucola darauf geben und mit grob geraspeltem Parmesan bestreuen. Guten Appetit!

Du suchst nach einer raffinierten und zugleich unkomplizierten Vorspeise für ein sommerliches Dinner mit Freunden oder Familie? Dann solltest du unbedingt dieses Rezept für eine Räucherfisch-Mousse ausprobieren! Die leichte und luftige Konsistenz der Mousse gepaart mit dem intensiven Geschmack von geräuchertem Fisch ist eine perfekte Kombination für eine erfrischende Vorspeise oder ein leichtes Hauptgericht.

Du kannst die Mousse auch nach Belieben variieren, zum Beispiel mit mediterranen oder asiatischen Gewürzen. Dieses Rezept ist einfach zu machen und lässt sich gut vorbereiten, sodass du mehr Zeit für deine Gäste hast. In diesem Beitrag erfährst du, wie du in nur wenigen Schritten eine köstliche Räucherfisch-Mousse zauberst.


Infos zum Rezept

Ergibt: 4 Portionen
Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten


Mein Tipp:

Anstelle von Forelle kannst du auch andere Räucherfische verwenden.


Zutaten

200 g geräucherte Forellenfilets
2 ½ Blatt weiße Gelatine
90 g Creme Fraiche
125 g Sahne
Zeste von ¼ Bio-Zitrone
50 ml Weißwein
½ Bund Dill
Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette


Zubereitung

Die Gelatine in einem Gefäß mit etwas kaltem Wasser einweichen. Die Forellenfilets in kleine Stücke zupfen und in einen großen Mixbecher geben. Creme Fraiche dazu geben und pürieren.

Dill waschen, fein hacken und beiseitestellen. Weißwein in einen kleinen Topf geben, leicht erwärmen und die Gelatine darin auflösen. Etwas von der Forellencreme in den Topf geben und verrühren. Anschließend den Topfinhalt in den Messbecher zur restlichen Forellencreme geben und gut vermengen.

Sahne steif schlagen und mit Dill und Zitronenzeste unter die Mousse heben. Mit Salz, Pfeffer und Piment d’Espelette abschmecken.

Eine Form von ca. 500 ml mit Frischhaltefolie auslegen und die Räucherfisch-Mousse hineingeben. Für mindestens 4 Stunden kaltstellen.

Vor dem Servieren die Mousse aus der Form auf einen Teller stürzen und die Folie abziehen.

Panna Cotta als herzhafte Variante – das ist ein Genuss, den du unbedingt ausprobieren solltest!

Dieses Rezept ist vielseitig einsetzbar und eignet sich hervorragend als Vorspeise, als Beilage zu einem Salat oder sogar als herzhaftes Dessert. Die leichte und dennoch cremige Textur der Panna Cotta passt perfekt zu pikanten Zutaten wie Kräutern, gebeiztem Fisch oder Rote Bete Carpaccio.

Dieses Rezept ist eine ideale Option, um dein nächstes Abendessen kreativ zu verfeinern oder um deine Gäste mit einer unerwarteten Geschmackskombination zu überraschen. Probiere es aus und lasse dich von dieser kreativen Art der Panna Cotta begeistern.


Infos zum Rezept

Ergibt: 4 Portionen
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten (ohne Kühlzeit)


Mein Tipp:

Für mich ist diese Ziegenkäse Panna Cotta der perfekte Begleiter zu einem Rote Bete Carpaccio.


Zutaten

150 g Ziegenfrischkäse
125 ml Schlagsahne
125 ml Milch
5 g Agar Agar
Zeste von ½ Zitrone
Salz, Pfeffer


Zubereitung

In einem kleinen Topf Milch und Sahne erhitzen und den Ziegenfrischkäse darin Schmelzen. Agar Agar dazu geben und mit Salz, Pfeffer und der Zitronenzeste abschmecken. Sobald die Masse köchelt vom Herd nehmen und in kleine Gläser oder Formen füllen.

Über Nacht abgedeckt im Kühlschrank fest werden lassen. Die Panna Cotta lässt sich gut stürzen. Dazu ggf. die Ränder mit einem Messer etwas vom Gefäß lösen.

Wenn du auf der Suche nach einer raffinierten und einfachen Vorspeise bist, solltest du unbedingt mein Rezept für Rote Bete Carpaccio ausprobieren.

Als vegetarische Variante des klassischen italienischen Gerichts eignet sich dieses Carpaccio perfekt für besondere Anlässe oder ein schickes Abendessen zu Hause. In diesem Blogpost zeige ich dir, wie du das Carpaccio aus roter Bete zubereitest und wie du es mit einer selbstgemachten Vinaigrette verfeinerst. Entdecke jetzt die Vielfalt der Rote Bete und zaubere mit diesem einfachen Rezept ein echtes Highlight auf deinen Tisch!


Infos zum Rezept

Ergibt: 4 Portionen
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten


Mein Tipp:

Dieses Rezept kannst du sowohl mit bereits gegarter als auch roher Rote Bete zubereiten.


Zutaten

2 Stück Rote Bete
4 EL Ziegenfrischkäse
1 EL Kürbiskerne
3 EL Olivenöl
2 EL fruchtiger Essig (z.B. Cranberry-Balsam)
Salz, Pfeffer


Zubereitung

Die rohe Roten Beten mit einem Küchenhobel in feine Scheiben hobeln. Für die Vinaigrette Olivenöl und Essig verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kürbiskerne hacken.

Die Scheiben von der Roten Bete fächerförmig auf den Tellern anrichten und mit der Vinaigrette Marinieren. Die gehackten Kürbiskerne darüber geben und jeweils mit einer Nocke Ziegenfrischkäse finalisieren.

Auf dem Rezeptbild habe ich das Rote Bete Carpaccio mit einer leckeren Ziegenkäse Panna Cotta angerichtet. Das Rezept dazu findest du hier.

Du möchtest deinen Gästen zu einem besonderen Anlass ein kulinarisches Highlight bieten? Dann probiere doch mal gebeizten Saibling! Viele kennen nur Räucherlachs oder Graved Lachs aus dem Supermarkt, dabei ist es so einfach, diese Spezialität selbst zu machen. In meinem heutigen Blogpost zeige ich dir, wie du deinen eigenen gebeizten Saibling zaubern kannst und damit bei deinem nächsten Brunch oder Festmahl punktest.

Für die Herstellung benötigst du nur wenige Zutaten und etwas Geduld. Der gebeizte Saibling ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein Hingucker auf dem Teller. Besonders in Kombination mit knusprigem Baguette und einer leckeren Creme fraîche oder einem Dill-Senf-Dip kommt er perfekt zur Geltung.

Mit meinem einfachen und schnellen Rezept wirst du garantiert zum Fischliebhaber und beeindruckst deine Gäste. Also nichts wie ran an den Fisch!


Infos zum Rezept

Ergibt: 4 Portionen
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten (ohne Garzeit)


Mein Tipp:

Auf Brot schmeckt der gebeizte Saibling super, aber auch zu einem feinen Salat oder Kartoffelrösti ist er ein perfekter Begleiter.


Zutaten

180 g Saiblingsfilet
30 g Zucker
30 g Salz
Saft und Abrieb von 1/4 Bio-Orange
1/2 Bund Dill
2 Wachholderbeeren
2 Kaffirlimettenblätter
1 Msp Piment d’Espelette


Zubereitung

Das Saiblingsfilet mit Wasser abspülen, trockentupfen und die Gräten mit einer Pinzette oder einer Zange entfernen. Die Wachholderbeeren, die Kaffirlimettenblätter und das Piment d’Esppelette im Mörser zerkleinern. Den Dill fein hacken und mit den Gewürzen sowie Salz und Pfeffer mengen. Organgensaft und -schale hinzugeben.

Das Fischfilet auf eine Platte legen und mit der Salz-, Zucker-, Gewürzmischung bedecken. Alles mit einer Frischhaltefolie luftdicht abschließen und für 24 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.

Das Fischfilet aus dem Kühlschrank nehmen, mit Wasser abspülen und trocken tupfen. Mit einem scharfen Messer dünne scheiben herunterschneiden und genießen.

Sommerzeit ist Salatzeit! Wenn du auf der Suche nach einem leichten, erfrischenden und dennoch sättigenden Gericht bist, dann solltest du unbedingt diesen Pulpo Salat ausprobieren. Von meiner letzten Reise nach Griechenland, habe ich dieses Rezept mitgebracht und es hat mich sofort begeistert.

Der zarte und saftige Oktopus wird in Kombination mit knackigem Gemüse und einer leichten Vinaigrette zu einem wahren Geschmackserlebnis. Dieser Salat eignet sich perfekt als Hauptgericht an einem warmen Sommerabend oder als Vorspeise für dein nächstes Grillfest. In diesem Blogpost teile ich mein Rezept mit dir und gebe dir wertvolle Tipps zur Zubereitung, damit auch du in den Genuss dieses köstlichen Salats kommst.


Infos zum Rezept

Ergibt: 2 Portionen
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten


Mein Tipp:

Besonders lecker schmeckt dieser Salat auf selbst gebackenem Pita-Brot!


Zutaten

550 g gegarter Pulpo
1 rote Paprika
1 kleine rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
4 EL Olivenöl
3 EL Weißweinessig
1/2 Bund glatte Petersilie

Pfeffer, Salz
Piment d’Eslepelette


Zubereitung

Pulpo in Scheiben schneiden, Zwiebel und Knoblauch schälen und in feine Streifen schneiden. Petersilie waschen und hacken.

Paprika waschen, vierteln, entkernen und in feine Streifen schneiden. Die vorbereiteten Zutaten in eine Salatschüssel geben.

Olivenöl und Essig hinzugeben. Mit Pfeffer, wenig Salz und etwas Piment d‘Espelette abschmecken. Gut vermengen und schmecken lassen!

Tipp: Dill passt ebenfalls hervorragend dazu!